Zentrum für Kognitive Kunst
Die Kognitive Kunst versteht sich als innovative Erbin des Kubismus, des Konstruktivismus und der Konkreten Kunst. Dementsprechend entwickelt sie deren Inhalte für das neue Zeitalter der Informationsgesellschaft weiter.
Als ihr symbolisches Leitbild dient das Schwarze Quadrat von Kasimir Malewitsch (1878 bis 1935). Dieses absolut gegenstandslose Werk (erste Version von 1913, erstmals ausgestellt 1915) kann als Tor zwischen unserer sinnlich erfassbaren Welt und derjenigen, für uns nicht unmittelbar zugänglichen Schwingungssphäre bezeichnet werden.
Mit der Kognitiven Kunst besteht somit die Absicht, einen verlässlichen Durchgang in Form einer logischen Verbindung zu erzeugen (nicht zuletzt kann so auch eine kommunikative Brücke zwischen Menschen und Maschinen erschaffen werden).
Ihr Begründer, der Kommunikationsanalytiker und Künstlerphilosoph, Felix Stoffel (künstlerisches Alias ‚Godevil‘) erfand zu diesem Zweck die Fraktal-Perspektive. Damit lässt sich prinzipiell jegliche Schwingung räumlich darstellen.
Das kann gerade für zukunftsinteressierte, vor allem kunstschaffende Persönlichkeiten in unterschiedlichen Kunstbereichen konstruktive Impulse bieten, sich systematisch mit einem neuartigen, schöpferischen Wirken zu befassen.
Aufgrund ihres ideologiefreien, neutralen und objektiven Anspruchs lassen sich auch (natur- und geisteswissenschaftliche) Personenkreise anregen, welche nicht direkt mit einem künstlerischen Metier zu tun haben.
Zentrum für Kognitive Kunst
Die Kognitive Kunst versteht sich als innovative Erbin des Kubismus, des Konstruktivismus und der Konkreten Kunst. Dementsprechend entwickelt sie deren Inhalte für das neue Zeitalter der Informationsgesellschaft weiter.
Als ihr symbolisches Leitbild dient das Schwarze Quadrat von Kasimir Malewitsch (1878 bis 1935). Dieses absolut gegenstandslose Werk (erste Version von 1913, erstmals ausgestellt 1915) kann als Tor zwischen unserer sinnlich erfassbaren Welt und derjenigen, für uns nicht unmittelbar zugänglichen Schwingungssphäre bezeichnet werden.
Mit der Kognitiven Kunst besteht somit die Absicht, einen verlässlichen Durchgang in Form einer logischen Verbindung zu erzeugen (nicht zuletzt kann so auch eine kommunikative Brücke zwischen Menschen und Maschinen erschaffen werden).
Ihr Begründer, der Kommunikationsanalytiker und Künstlerphilosoph, Felix Stoffel (künstlerisches Alias ‚Godevil‘) erfand zu diesem Zweck die Fraktal-Perspektive. Damit lässt sich prinzipiell jegliche Schwingung räumlich darstellen.
Das kann gerade für zukunftsinteressierte, vor allem kunstschaffende Persönlichkeiten in unterschiedlichen Kunstbereichen konstruktive Impulse bieten, sich systematisch mit einem neuartigen, schöpferischen Wirken zu befassen.
Aufgrund ihres ideologiefreien, neutralen und objektiven Anspruchs lassen sich auch (natur- und geisteswissenschaftliche) Personenkreise anregen, welche nicht direkt mit einem künstlerischen Metier zu tun haben.
Kognitive Kunst
Die Kognitive Kunst ist dank der Fraktal-Perspektive für jegliche Kunstformen anwendbar. Das Vorgehen gliedert sich (sowohl theoretisch als auch praktisch) in drei Abschnitte:
Zuerst wird eine beliebige, natürlich oder künstlich erzeugte Schwingung mit einem jeweils passenden technischen Verfahren gemessen, um diese anschliessend mittels der Fraktal- Perspektive logisch zu erfassen und systematisch in Vektoren samt Richtung (Winkelfunktionen) und Betrag (Grössenfunktionen) zu übersetzen.
Als nächstes wird für das zuvor erzeugte Vektoren-System (=Bedeutungs-Inhalt) eine entsprechende Koordinaten-Struktur als Rahmen (=Erscheinungs-Form) konstruiert. Das ist ähnlich, wie bei einem Musikinstrument, welches einer bestimmten musikalischen Spielweise als möglichst gut passender Resonanzkörper dient.
Solange lediglich der Plan des Vektoren-Systems in Kombination mit der Koordinaten- Struktur für eine spezifisch gemessene Schwingung besteht, spricht man in der Kognitiven Kunst von einer Notation. Wird das Ganze (eben bspw. als Kunstwerk) im dritten Schritt konkret manifestiert, dann handelt es sich bei einer solchen Verwirklichung um eine Komposition.
Detaillierte Informationen sind in der nachfolgenden elektronischen Broschüre zu finden.
Kognitive Kunst
Die Kognitive Kunst ist dank der Fraktal-Perspektive für jegliche Kunstformen anwendbar. Das Vorgehen gliedert sich (sowohl theoretisch als auch praktisch) in drei Abschnitte:
Zuerst wird eine beliebige, natürlich oder künstlich erzeugte Schwingung mit einem jeweils passenden technischen Verfahren gemessen, um diese anschliessend mittels der Fraktal- Perspektive logisch zu erfassen und systematisch in Vektoren samt Richtung (Winkelfunktionen) und Betrag (Grössenfunktionen) zu übersetzen.
Als nächstes wird für das zuvor erzeugte Vektoren-System (=Bedeutungs-Inhalt) eine entsprechende Koordinaten-Struktur als Rahmen (=Erscheinungs-Form) konstruiert. Das ist ähnlich, wie bei einem Musikinstrument, welches einer bestimmten musikalischen Spielweise als möglichst gut passender Resonanzkörper dient.
Solange lediglich der Plan des Vektoren-Systems in Kombination mit der Koordinaten- Struktur für eine spezifisch gemessene Schwingung besteht, spricht man in der Kognitiven Kunst von einer Notation. Wird das Ganze (eben bspw. als Kunstwerk) im dritten Schritt konkret manifestiert, dann handelt es sich bei einer solchen Verwirklichung um eine Komposition.
Detaillierte Informationen sind in der nachfolgenden elektronischen Broschüre zu finden.
News
Events
- ARTipasto Bergell, 28.03.-01.04.2024
- ARTipasto Bergell, 06.04.-10.04.2023
Ausstellungen
- Vernissage 1. April 2024, im Palazzo Salis, Soglio (Einladungsflyer)
Trialistische Essenz: Ein informationsraffiniertes Destillat des Alpen-Triptychons von Giovanni Segantini - Vernisssage 10. Juni 2023, im Palazzo Salis, Soglio (Einladungsflyer)
KOGNITIVE KUNST? Eine vielfältige Palette an Möglichkeiten!
Das zeigen Pius Morger & Felix Stoffel.
Pressemitteilung
- Mostra di Felix Stoffel, 11. April 2024
- Alles in Schwingung in Felix Stoffels Ausstellung, 1. April 2024
- Veranstaltungshinweis ARTipasto, 26. März 2024
- Vernissage Kognitive Kunst, 10. Juni 2023
- Kunst ist eine Berufung, Kunsthandwerk ein Beruf, 14. April 2022
- Medienmitteilung Bregaglia Engadin Turismo, 7. April 2022
Podcast
- Spezial mit Fellix Stoffel, Künstler und Kommunikator, 02.01.2024
Der Publizist, Kommunikationsanalytiker und Künstler Felix Stoffel aus dem Bergell über Kunst, Kitsch und warum das zum wirklich guten Leben gehört. Nebelspalter, Bern einfach
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- ARTipasto Bergell, 28.03.-01.04.2024
- ARTipasto Bergell, 06.04.-10.04.2023
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- Vernissage 1. April 2024, im Palazzo Salis, Soglio (Einladungsflyer)
Trialistische Essenz: Ein informationsraffiniertes Destillat des Alpen-Triptychons von Giovanni Segantini - Vernissage 10. Juni 2023, im Palazzo Salis, Soglio (Einladungsflyer)
KOGNITIVE KUNST? Eine vielfältige Palette an Möglichkeiten!
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Pressemitteilung
- Mostra di Felix Stoffel, 11. April 2024
- Alles in Schwingung in Felix Stoffel Ausstellung, 1. April 2024
- Veranstaltungshinweis ARTipasto, 26. März 2024
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- Kunst ist eine Berufung, Kunsthandwerk ein Beruf, 14. April 2022
- Medienmitteilung Bregaglia Engadin Turismo, 7. April 2022
Podcast
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Der Publizist, Kommunikationsanalytiker und Künstler Felix Stoffel aus dem Bergell über Kunst, Kitsch und warum das zum wirklich guten Leben gehört. Nebelspalter, Bern einfach
Begründer
Felix Beat Stoffel, geboren am 16. November 1959 in Atlanta (Georgia, USA). Bürgerort Arbon TG. Verheiratet, zwei Töchter. Wohnt und arbeitet im Bergell.
Weitere Informationen finden Sie im nachfolgenden PDF-Dokument.
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Felix Beat Stoffel, geboren am 16. November 1959 in Atlanta (Georgia, USA). Bürgerort Arbon TG. Verheiratet, zwei Töchter. Wohnt und arbeitet im Bergell.
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Kontakt
Zentrum für Kognitive Kunst
Centro per l’Arte Cognitiva
Centre for Cognitive Art
Felix Stoffel PhD
Palazzo Salis
Plazza 2
CH-7610 Soglio
Tel. +41 (0)81 710 30 19
Mobil +41 (0)79 943 16 59
info@quadronero.art
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Palazzo Salis
Plazza 2
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